war mir nicht bewusst,dass du dort wohnst;) dann versteh ich auch deine Auffassung und für Thailand sehe ich das auch schon ähnlich
Chacco hat geschrieben:.
Indonesien ist sicherlich etwas abenteuerlicher, was das angeht, aber auch dort sind die lokalen Ärzte mit Malaria vertraut. Solange man also nicht weit ab von der Zivilisation ist, sollte man eigentlich keinen Gedanken daran verschwenden, bei gut geführten Dschungeltouren haben die Führer ebenfalls genug Wissen, so dass ein Standby Medikament im Normalfalle ausreicht.
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aber denoch, wie du ja schreibst, kann man thailand nun nicht wirklich mit indonesien vergleichen. Ich hab Kommolitonen die ihr Pflegepraktikum auf Java (und das ist jetzt nun wirklich nciht die zurückgebliebstente Insel im Vergleich zu Sulawesi und Borneo), deren Erzählugen nicht unbedingt für den Standart gesprochen haben.
Das das in Thailand anders ist, ist klar, die haben ja fast (je nach Krankenhaus, jedenfalls für touristen) europäische Standards, soweit ich weiß, deshalb sollte man bei Indonesien auch zb in erwägung ziehen nach Thailand zu fliegen,wenn es was ernsteres ist.
aber die aussage,dass die Guides dann weiterhelfen, halte ich für grenzwertig, meistens kannste das meines wissens nur mit bluntersuchungen differenzieren (wenn es sich um grenzfälle handelt, oft sind die symptomatiken ja ähnlich) . also so eindeutig ist das nicht unbedingt. Auch wenn ich mich mit Sulawesi und borneo kaum beschäftigt habe, glaub ich kaum,dass hier gute standards herschen, auf zweiterem noch eher wegen den touriste, aber bei sulawesi? ist nur ne annahme meinerseits die keine fundierte grundlage hat, aber würde mich überraschen...und guides sind auch relativ...im Himalaya hat mir mein guide empfohlen weiter aufzusteigen, obwohl ich anzeichen von Höhenkrankheit hatte. das ist komplett kontraindiziert, nur als beispiel. der macht die tour auch schon seit vielen jahren.
bei Thailand prophylaxe zu betreiben halte ich auch fraglich. dennoch solte man nie vergessen, dass die einheimischen meistens auch genteitische Voreile haben. Die sind ja oft nicht so anfällig für Malaria ( Sichelzellanämie, Glucose-6Posphatdehydrogenasemangel, und ähliches) deswegen muss man vorsichtig sein,wenn man von den einheimischen auf den tourismus schließt, nur mal so eingeworfen.
dennoch sollte man natürlich nicht zu viel angst haben, sonst macht das reisen ja auch keinen spass, die gefahr hier nen Verkehrsunfall zu haben ist auch nciht wirklich gering. aber trotzdem sollte man sich länder und vor allem ggf auch inselspezifisch bei indonesien informieren und pauschalisierungen halte ich da für etwas gefährlich
aber weichen ja auch vom thema ab, mir gings ur um die pauschlisierung,weil es nciht wenige gibt, die sich gaaar keine gedanken beim reisen in solche länder machen (was,solange es vut geht, natürlich angenhemer sein kann
achso und dass malaorne nciht vetragen werden kann ist klar... das ist die gefahr eines jeden medikamentes... da hab cih aber höchstens was von shcllappheit übelkeit etc gehört, nciht wie bei lariam wo die leute teilweise psychische angstzustände oder aggressionen entwickelt haben. aber defintiv, medikamente sind medikamente desto eher man sie vermeiden kann ,desto besser. deswegen bin ich ja auch kein freund von prophylaxe, aber wäre bei Ländern wie indonesien insbesondere halt vorishcitg mit pauschalisiereungen,weil es defintiv gebiete mit hohem risiko gibt und die versorgung gerade in den bereichen oft einfach schlecht bis gar nicht vorhanden sein kann. aber treffen muss man die entscheidung eh immer selbst, ich bin auch gegen pauschalaussagen die sagen, man muss auf jeden fall prophylaxe betreiben
